Wie sich neue und innovative Lösungen entwickeln lassen, um Menschen gegen Hochwasser und Starkregen zu schützen, zeigte jetzt der Wissenschaftsladen Bonn (Wila) in seinem Projekt “StadtKlimaWandeln” gemeinsam mit Studierenden der Universität Bonn.
Gemeinsam Bäume pflanzen – Für die Liebe und die Zukunft“ – so lautet das Motto der Aktion „Aachener Liebesbaum Allee“, dass das Eine Welt Forum Aachen mit dem NABU Aachen, dem Aachener Stadtbetrieb, der Stadt Aachen, dem Radiosender 100,5 Das Hitradio und dank der Förderung unserer Stiftung umsetzen konnte.
Gibt es den Klimawandel oder gibt es ihn nicht? Längst nicht alle Menschen haben die Möglichkeit, sich gut zu informieren. Wie es funktionieren kann, zeigt MigraNATUR. Mit türkischsprachigen Filmen und Veranstaltungen tragen sie das Thema Nachhaltigkeit an türkischsprachige Menschen in NRW heran.
Die Tropenwaldstiftung OroVerde startet eine neue digitale Lernplattform. Auf mehr als 70 Themenseiten sowie anhand vieler Spiele und Erklärvideos zeigt die Tropenwaldstiftung Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 14 Jahren altersgerecht, lebendig und ermutigend, wie Regenwald- und Klimaschutz funktioniert.
Für alle, denen Tierethik und Umweltschutz am Herzen liegen, bietet das Projekt TIETUS etwas Besonderes: Eine kostenlose Methodenschulung, in dem junge Menschen lernen, als Teamer:in an Schulen einen Projekttag zum Thema Ernährung der Zukunft zu gestalten.
Unter dem Titel „Agroforstsysteme – Was sie für Naturschutz und Landwirtschaft leisten können“ führten die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. NRW eine Fachtagung durch.
Die Internationale Gartenausstellung (IGA) findet 2027 im Ruhrgebiet statt. Unter der Frage, wie wir unsere Zukunft nachhaltig gestalten wollen, sind Interessierte und zivilgesellschaftliche Akteure eingeladen, sich bei der Gestaltung der IGA 2027 einzubringen. Termin: 29. November.
Am 3. November präsentiert das Umweltkino auf Gut Leidenhausen in Köln den Film „Der letzte Fang“ über die Gefährdung des europäische Blauflossen-Thunfisch. Längst steht fest, dass der Kollaps der Bestände unmittelbar bevorsteht. Dennoch werden die Thunfische auch während der Fortpflanzungszeit befischt.
Die Kölner Bezirksvertretung Innenstadt hat die Umsetzung von sogenannten Superblocks für das Stadtgarten-Veedel und das Winzer-Veedel beschlossen. „Auf Kölsch heißen sie Veedelblocks. Das sind klimagerechte und enkeltaugliche Quartiere in Großstädten“, erklärt Iris Pinkepank vom Stadtgarten e.V.
Der Weltrisikobericht 2024 ruft zu neuen Strategien in der Krisenprävention auf. Er verdeutlicht wie Klimawandel, geopolitische Konflikte und Gesundheitskrisen eng miteinander verknüpft sind und welche weitreichenden Folgen diese Krisen für die globale Sicherheit und Entwicklung haben.
Die Erde wird heißer. In Mitteleuropa sogar doppelt so schnell wie im globalen Durchschnitt. In einer Sonderfahrt mit der Klimabahn Bielefeld konnten sich Bielefelder Bürgerinnen und Bürger jetzt darüber informieren, welche Folgen die extremen Hitzewellen für Sie haben wird und wie man sich am besten davor schützt.
Engagement wird immer wichtiger. Das Umweltministerium NRW hat daher eine neue Runde des Programms „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“ gestartet. Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen können sich bis 5. Juli 2024 dafür bewerben.
Mit dem Ziel, das Ruhrgebiet zur grünsten Industrieregion der Welt zu machen, haben die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 gGmbH und die Faire Metropole Ruhr e.V. ihr erstes Netzwerktreffen „IGA und Fairer Handel“ mit 70 Teilnehmenden veranstaltet.
Der Verein Gemeinsam für Afrika bietet vier Bildungsmodule zum Thema Klimagerechtigkeit als Open Educational Ressources (OER) an. Mit den Modulen können Lehrkräfte ihren Unterricht frei und flexibel nach Ihren Anforderungen anpassen und so neue Inhalte kreieren.
Wie nehmen Bürger:innen Klimapolitik wahr? Wann akzeptieren Menschen politische Maßnahmen? Um Antworten auf solche Fragen zu finden, veranstalten der Germanwatch e.V. und das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit der Bergischen Universität Wuppertal in 2024 drei Fachtagungen.
Auf dem Deutschen Stiftungstag in Hannover hat urgewald e.V. einen neuen, kostenlosen Leitfaden für Stiftungen präsentiert. Dieser zeigt unter dem Titel „Klimagerechte Geldanlage für Stiftungen“ die aktuell besten Wege auf, wie Stiftungen ihr Kapital klima- und generationengerecht anlegen können.
Wie sich junge Menschen für Energiesparen und Ressourcenschutz begeistern lassen, das zeigte jetzt der Abschluss des Projekts „Klimaschutz praktisch, regional, nachhaltig: Energiescouts im Einsatz“ des Landschaftsinformationszentrums Wasser und Wald Möhnesee e.V. (Liz).
Die Klimakrise kann nicht gelöst werden, indem nur Einzelne ihr Verhalten ändern. Wir brauchen einen systemischen Wandel – so beschreiben es die Autorinnen und Autoren des neuen Buches Klimabewegt. Wie das genau gelingen kann, erklärt Mitautorin Eva Junge im Interview.
Alte Waschmaschinen, Kühlschränke oder Computer – im Jahr 2022 wurden weltweit 62 Millionen Tonnen Elektroschrott entsorgt – eine riesige Verschwendung. Wie sich Dinge retten und reparieren oder selbst gestalten lassen, zeigt die Offene Werkstatt Bonner Selbstwerk.
Wie sich junge Menschen für faires Miteinander und Nachaltigkeit begeistern lassen, zeigt das Fairstival. Dahinter verbirgt sich ein dreitägiges Nachhaltigkeits-Festival, bei dem neben der Musik auch Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. Ganz nach dem Motto: Fair sein macht Spaß!
Vamos hat zusammen mit vielen Teilnehmenden aus Coesfeld und dem Kreis, die neue Vamos Mitmachstation des Projekts „Münsterland Global lokal“ eröffnet. Die Station am Rande des Wertstoffhofs des Kreises Coesfeld in Höven zeigt Wege auf, wie Kreislaufwirtschaft im Kleinen wie im Großen funktioniert.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Landesverband NRW, hat ein Projekt zu Agroforsten gestartet. Es soll dazu beitragen, Agroforstsysteme aufgrund ihrer vielen positiven Umweltwirkungen in NRW bekannter zu machen und stärker zu verbreiten.
Wie setzen sich junge Menschen in Mittelamerika für Klimaschutz ein? Wie engagieren sie sich für eine bessere Zukunft oder wie sichern Frauen ihre Existenz? Das können Besucher:innen der Virtual-Reality-Ausstellung „cards on the table“ in Köln erleben.
Klimaschutz erfordert das Mitwirken aller Menschen und Institutionen. Der neue Leitfaden „Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz an Schulen“ bietet viele Anregungen, Tipps und Beispiele, um mit Schüler:innen die Herausforderungen des Klimaschutzes im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung anzugehen.
Der Klimawandel ist ein globales Problem mit lokalen Folgen. Immer mehr Menschen wollen endlich handeln. Sie auch? Hier können Sie konkret werden. Der Kurs klimafit vermittelt Wissen und Handlungsoptionen, die helfen den Klimawandel aufzuhalten. 26 mal in NRW!
Das und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V. aus Wuppertal macht auf den Klimawandel aufmerksam. Vom 21. bis 23. März bietet es einen Aktionstag, ein Klimafrühstück sowie eine Tanz- und Langzeitperformance. Ziel ist es, Räume für eine positive Zukunftsgestaltung zu schaffen.
Klimaschutz ist wichtig, Mobilität auch. Doch wie können wir klimaneutral mobil sein? Darüber diskutiert KlimaDiskurs.Jugend am 26. Februar in Düsseldorf mit NRW-Umweltminister Oliver Krischer, jungen Menschen sowie Vertreter:innen aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Unternehmen.
Mit der Kampagne „Eine Welt schafft Meister:innen“ macht das Eine Welt Netz NRW die Bedeutung des Sports für globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit sichtbar! Junge Menschen im Alter von 13 – 18 Jahren können sich mit ihrer Schulklasse, Verein oder Gruppe im Rahmen von Aktionstagen daran beteiligen.
Machen macht Bock – unter diesem Motto stand das Sommerferienprogramm FutureClub 2023, das der Verein die Urbanisten gemeinsam mit Partnerorganisationen aus dem Dortmunder Westen auf den Weg brachte. Dabei drehte sich alles um die Stadt der Zukunft und die Frage „Wie möchten wir in Zukunft leben?“
Unter dem Motto „Feiern. Krafttanken. Durchstarten!“ findet am Sonntag, den 17. Dezember, in Aachen ein buntes Nachhaltigkeitsevent statt. Auch unsere Stiftung beteiligt sich und stellt im Rahmen eines Workshops Methoden vor, wie sich Nachhaltigkeit erfolgreich vermitteln lässt.
Das Jahr 2023 markiert die Halbzeit der Agenda 2030 und ihrer 17 globalen Nachhaltigkeitsziele. Im Interview erklärt Jens Martens vom Global Policy Forum, wo wir stehen, welche Ziele wir erreichen, was falsch läuft und welchen Beitrag wir leisten können, um die Defizite zu beheben.
Seit vielen Jahren arbeitet die Agora Köln zu Nachhaltigkeits-Transformationen in Stadtquartieren. Beim Festival des Guten Lebens in Köln-Kalk präsentieren die Aktiven Ergebnisse und verschiedene Bausteine aus ihrem Projekt und zeigen, wie Gutes Leben in der Stadt funktionieren kann. Termin: 10. Juni in Köln-Kalk!
Am 4. Juni feiert Wuppertal den Tag des Guten Lebens, der für Nachbarschaft, bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Nachhaltigkeit steht. Mit politischen Diskussionen aber auch Musik, Tanz und weiteren Angeboten wollen die Menschen so die Transformation sichtbar und erfahrbar machen.
Wir schreiben das Jahr 2187. Die Klimakrise ist bewältigt und die Erderwärmung auf unter 2 Grad begrenzt. Wie hat die Menschheit das geschafft? Auf www.bilder-einer-zukunft.de. hat die Historikerin Amaryllis dokumentiert, wie sich das Leben in den Jahren zwischen 2023 und 2045 zum Positiven veränderte.
Welche Kompetenzen benötigt man, um strategisches Engagement für eine sozial und ökologisch gerechtere Gesellschaft zu stärken? Am 3./4. Juni startet Germanwatch die Konferenz „Handwerkszeug für Zukunftshandeln“. Die Teilnahme ist kostenlos – noch gibt es freie Plätze. Also anmelden und mitmachen!
Wie lassen sich Senioren als Klimabotschafter:innen gewinnen? Im Rahmen eines Modellprojekts hat die VERBRAUCHER INITIATIVE 50 Menschen ab 60 Jahren zu Klimabotschafter qualifiziert. Jetzt wurden die Ergebnisse im Beisein von NRW-Umweltminister Oliver Krischer und unserer Stiftung vorgestellt.
Seit wenigen Tagen fährt in Bielefeld Nordrhein-Westfalens (NRW) erste Klimabahn. Nach Berlin und Bremen hat auch NRW eine Straßenbahn, in der sich die Fahrgäste über den Klimawandel informieren können. Im Inneren warten auf die Reisenden Poster und Info-Tafeln zu verschiedenen Themen der Klimaveränderung.
Nach den Ergebnissen des neuen siebten Fair Finance Guide Deutschland verbessern viele deutsche Banken und Sparkassen ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien, trotzdem verfügen sie aber häufig noch über zu schwache oder ungenügende Richtlinien zur Bekämpfung des Klimawandels, so die NGO Facing Finance.
Mit dem Konsum von Leitungswasser statt Flaschenwasser ließen sich in Deutschland über 9 Milliarden Einwegflaschen einsparen. Der Verein a tip: tap ruft daher anlässlich des Weltwassertages am 22. März mit Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen zum Trinken von Kranwasser auf.
Wie können Menschen ermutigt werden, sich für mehr Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft zu engagieren? Die neue Folge des Germanwatch-Podcasts stellt das Konzept des Handabdrucks vor. Anders als beim CO2-Fußabdruck, richtet sich beim Handabdruck der Blick auf Positives.
Das Museum für Angewandte Kunst Köln zeigt vom 3. Februar bis zum 16. April 2023 die Ausstellung „Between the Trees“ und verbindet so Nachhaltigkeit, Kunst und Design. Interessant ist aber auch das vielfältige Rahmenprogramm, das unbekannte Einblicke bietet und neues Wissen über Bäume in der Stadt vermittelt.
Mehr als 10 % der Menschheit hungert. Wie stellen wir für diese Menschen umweltfreundlich Lebensmittel her? Manfred Belle, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender unserer Stiftung, moderierte auf dem 15. Deutschen Nachhaltigkeitstag dazu ein Dialogforum.
Wie können Medienschaffende seriös über den Klimawandel und den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit berichten? Antworten liefern zwei kostenlose digitale Workshops für Journalist:innen und Medienschaffende am 30. November und 1. Dezember.
Madee Pande engagiert sich für den Klimaschutz bei der BUNDjugend NRW und bei Fridays for Future. Die Kraft dafür nimmt sie aus dem Zusammenhalt im Team und den positiven Rückmeldungen. Sie ist überzeugt, dass wir unsere Zukunft noch positiv gestalten können.
Das Engagementthema von Andrea Arcais ist die Transformation. Dies setzte er beim KlimaDiskurs.NRW und seit kurzem bei der Stiftung Arbeit und Umwelt der Gewerkschaft IGBCE um. Sein Rat: Macht das, was Euch wirklich antreibt und akzeptiert Eure Schwächen.
Wilfried Roos war 21 Jahre Bürgermeister der Gemeinde Saerbeck. Die Kommune ist Vorreiter in Sachen Klimaschutz und produziert bereits mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als sie verbraucht. Sein Rat: Kommen Sie nach Saerbeck und schauen Sie sich Lösungen an!
Wie Engagement im (Un)Ruhestand funktioniert, zeigt die ehemalige Lehrerin Ingrid Lagemann mit KlimaWelten. Dahinter verbirgt sich ein Lernort zum Klimaschutz. Bis der Verein seine Arbeit in ihrem alten Schulgebäude aufnehmen konnte, war es ein langer und holpriger Weg.
Buchstäblich unbezahlbar: Die Ehrenamtlichen in Nordrhein-Westfalen leisten freiwillige Arbeit im Wert von 19,14 Milliarden Euro jährlich. Dies zeigt der interaktive Ehrenamtatlas unter www.ehrenamtatlas.de. Erstmals liegen auch Zahlen zur Veränderung des ehrenamtlichen Einsatzes in der Corona-Pandemie vor.
Wo das NaturGut Ophoven noch vor wenigen Monaten Seminare und Kindergeburtstage veranstaltete, laufen heute die Bautrockner auf Hochtouren. Auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe vom Juli 2021, gleicht das NaturGut Ophoven einer großen Baustelle.
Seit 1. Januar 2022 ist in Nordrhein-Westfalen das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz in Kraft, um den Rad- und Fußverkehr zu verbessern. In einer Sondersendung am 27. Januar, ab 19 Uhr, geht RADKOMM.TV den Fragen nach, was dieses Gesetz verändern kann und welche Bedeutung es für die bundesweite Verkehrswende hat?
Wie können wir Nachhaltigkeit erfolgreich vermitteln? Antworten darauf, gibt nicht nur das Weiterbildungsprogramms weiter_wirken, die zentralen Inhalte der Fortbildung sind jetzt auch in der Broschüre „Vom Denken zum Handeln – Wissen und Werkzeuge für Nachhaltigkeitsprojekte“ zu finden.
Die Klimakrise hat Folgen – dies zeigt der Film „Klima der Zukunft? Wetterextreme in Mittelamerika“, den die Christliche Initiative Romero mit ihrer Partnerorganisation UNES produziert hat. Die Kurzdokumentation ist als Bildungsmaterial nutzbar, außerdem werden zwei Online-Veranstaltungen angeboten.
Der Wissenschaftsladen Bonn und die Universität Bonn haben das Projekt „KlimaWandel – Learning for Future“ gestartet. Damit wollen sie Hochschulen neue Impulse für mehr Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung geben. Jetzt haben sie einen neuen Podcast gestartet. Hören Sie doch mal rein …
Die Tropenwaldstiftung OroVerde war mit einem kleinen Team auf der Klimakonferenz COP26 in Glasgow und verfolgte die Verhandlungen vor Ort. Wir sprachen mit OroVerde-Mitarbeiterin Ineke Naendrup über die Entwicklungen und wie das Ergebnis nun einzuordnen ist.
Kurz vor Beginn der Weltlimakonferenz COP26 in Glasgow haben die Vereinten Nationen einen neuen Klimabericht veröffentlicht: Danach müssen die Staaten ihre Bemühungen versiebenfachen, wollen sie das eigentlich vereinbarte 1,5-Grad-Ziel erreichen.
Lassen sich Nachhaltigkeit und Tourismus vereinbaren? Gibt es Möglichkeiten, Auslandsreisen klimaneutral zu gestalten? Diese und weitere Fragen diskutiert KLIMA.DISKURS NRW mit Expertinnen und Experten am Mittwoch, den 27. Oktober, von 14 – 16 Uhr. Beteiligen Sie sich an der Diskussion …
Warum auch in Deutschland Wasser zum umkämpften Gut wird, zeigt das neue Factsheet der Nichtregierungsorganisation FIAN. Danach drohen auch in Ländern wie Deutschland Wasserknappheit und Überflutungen. Denn der Klimawandel führt zu höheren Temperaturen und veränderten Regenverhältnissen.
Haben Sie am Wochenende noch nichts vor? Dann besuchen Sie doch mal den Weltgarten im Dortmunder Westfalenpark. Die Ausstellung und die begleitenden Veranstaltungen drehen sich um Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit. Unser Film stellt einige Stationen vor, wie Besucher:innen selbst aktiv werden können.
Der Klimawandel ist mittlerweile auch in Nordrhein-Westfalen angekommen. Doch wie gehen wir mit den Klimafolgen und der Notwendigkeit der Klimaanpassung um? Beteiligen Sie sich an der Online-Veranstaltung von KlimaDiskurs NRW am Dienstag, den 15. Juni und diskutieren Sie mit!
Wie kann ein Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft gelingen? Das diskutieren vom 28. bis 30. Mai Studierende virtuell an der Uni Witten/Herdecke am Beispiel von Themen wie dem European Green Deal, dem EU-Emissionshandel oder der Kreislaufwirtschaft.
65 Prozent der Menschen in Deutschland halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema. Handlungsbedarf sehen die Befragten bei Energie, Landwirtschaft und Verkehr. Das sind Ergebnisse einer Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland.
Für Vereine wird es immer wichtiger, nicht nur Projekte gut umzusetzen, sondern auch Teams gut zu führen. Ein Förderschwerpunkt der Stiftung ist daher die Unterstützung bei der Organisationsentwicklung. Ingrid Lagemann und Janine Lückerath von KlimaWelten Hilchenbach berichten von ihren Erfahrungen.
Ergebnisse einer Umfrage unter kommunalen Energieunternehmen in Deutschland und Japan zeigen, dass die Anteilseigner überwiegend männlich sind. In den befragten Unternehmen in NRW liegt der Frauenanteil unter den Anteilseignern bei 29 Prozent.
Die Katholische Citykirche Wuppertal hatte 2020 zum Autofasten aufgerufen. Dabei produzierten Schülerinnen und Schüler Videofilme zum Thema nachhaltige Mobilität. Die Filme dienten auch dafür, um an ihrer Schule das schwierige Thema der Elterntaxis zu diskutieren. Die Aktiven berichten von ihren Erfahrungen.
Ist Bürgerenergie reine Männersache? Diese Frage stellen sich die World Wind Energy Association und der Landesverband Erneuerbare Energie NRW bei ihrem 5. Internationalen Community Wind Symposium, das am 3. März als Online-Veranstaltung stattfindet.
Kindern, Eltern und Lehrerschaft wird im Moment viel abverlangt. Homeschooling ist für alle eine große Herausforderung. Da kommt das Mitmachheft zum Thema Wasser genau richtig, denn es ist analog und zum Selbstlernen und Selbstgestalten – nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Familie.
Die Stiftung war auch 2020 auf dem Deutschen Nachhaltigkeitstag vertreten – auf dem virtuellen Stand gemeinsam mit BUND NRW, Eine Welt Netz NRW, FEMNET, LAG21, Oikocredit, Südwind sowie der Tropenwaldstiftung Oro Verde. Hier können Sie die Themen der Stiftung nochmals nachhören und nachlesen.
Wie kann die Digitalisierung unsere Mobilität und damit den Verkehr klimafreundlicher gestalten? Mit dieser Frage beschäftigt sich die offene Online-Konferenz von KlimaDiskurs.NRW am 3. Februar von 14 – 16:30 Uhr. Jede und jeder kann sich beteiligen. Machen Sie mit:
Am 25. September 2020 jährte sich zum fünften Mal die Verabschiedung der Agenda 2030 mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, die Sustainable Development Goals (SDGs). Die Stiftung Umwelt und Entwicklung hat viele Projekte gefördert, die einen Beitrag leisten.
Wie lässt sich regionale Vermarktung stärken? Eine Möglichkeit könnte die Einrichtung von sogenannten Regionalen Wertschöpfungszentren sein. Das diskutierten das Netzwerk Regionalitätsstrategie NRW mit Vertreterinnen und Vertretern des Landtags.
Wie lassen sich Schülerinnen und Schüler für nachhaltiges Handeln begeistern? Und wie müssen Konzepte aussehen, um das Thema in den Unterricht zu integrieren? Kornelia Heger-Wegmann von der Station Natur und Umwelt in Wuppertal erklärt, worauf es ankommt und welche Dinge wirklich wichtig sind.
Wie kann man auf kritische Kommentare in Online-Medien reagieren? Die Tropenwaldstiftung OroVerde verfasste im Rahmen eines von der Stiftung geförderten Projektes ein Poster, das sich wie eine Gebrauchsanweisung nutzen lässt.
Mit Jubel wurde am 1. Juni auf dem von unserer Stiftung geförderten Kongress RADKOMM in Köln die NRW-Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“ abgeschlossen. Ein Jahr lang wurde für den Ausbau der Fahrradmobilität geworben, mit großem Erfolg Statt der erforderlichen 66.000 kamen mehr als 200.000 Unterschriften zusammen. (Foto: verenafotografiert.de)
Am 1. Juni findet in Köln der von unserer Stiftung geförderte Kongress RADKOMM statt. Redner sind u. a. Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe. und Mikael Colville-Andersen, Mobilitätsexperte aus Kopenhagen. Ein Programmpunkt ist die Bekanntgabe der Unterschriftenzahl zur Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“.
Mit einem kleinen Festakt und einem Tag der Offenen Tür wurde am 9. Juni in den KlimaWelten Hilchenbach das von unserer Stiftung geförderte KlimaLabor eröffnet. Es ist neben der KlimaKüche das zweite wichtige Standbein der Umweltbildungsstätte im Kreis Siegen-Wittgenstein. (Foto: Guido von Wiecken)
In den letzten Wochen sind im Rahmen der von uns geförderten Projekte Publikationen entstanden, auf die wir Sie aufmerksam machen möchten. Themen sind die Bedeutung der Haushaltspolitik für die Umsetzung der Agenda 2030 und die Situation bürgerschaftlicher Windkraftanlagen in NRW.
Der Verein Klimadiskurs NRW bringt Wirtschaft, Politik und zivilgesellschaftliche Organisationen in einem offenen Diskurs zusammen, um die Umsetzung und Weiterentwicklung des Klimaschutzplanes der Landesregierung konstruktiv zu begleiten. Unsere Stiftung und die Stiftung Mercator unterstützen das Projekt von 2013 bis 2019 jeweils mit rund 1,1 Millionen Euro.
Schulen und außerschulische Bildungsträger stärker in kommunale Klimaschutzprozesse einbeziehen will das Energie- und Umweltzentrum am Deister mit dem Projekt „Lernfeld Kommune für Klimaschutz“. Unsere Stiftung fördert das Projekt gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität stehen im Zentrum der Projekte „Saerbecker Energiewelten“ und „GutGemischtMobil“.
Beim Klimaschutz sind alle gefragt: Die Kampagne „Klimaschutz Community Köln“ motiviert Menschen zu einem anderen Alltagsverhalten. Die Beteiligungsmöglichkeiten von Bürgern an Windenergieprojekten erforscht der Verein „World Wind Energy Association“.
Klimaschutz ist zu kompliziert für Kinder? Nein. Das beweisen viele Projekte. Zum Beispiel die Modellprojekte „Kleiner Daumen, große Wirkung“, „Sterneküche fürs Klima“ oder „Mit Schokolade den Regenwald retten“.