Eine weltweit zukunftsfähige Entwicklung ist abhängig von der Art und Weise unseres Wirtschaftens und Konsumierens. Erforderlich sind zum Beispiel die Einhaltung von ökologischen und sozialen Standards in der globalisierten Wirtschaft und eine bessere Ressourceneffizienz. Aber auch auf der Verbraucherseite muss sich etwas ändern: fair gehandelte und Bioprodukte, nachhaltige öffentliche Beschaffung, ethische Geldanlagen und die sparsamere Nutzung von Ressourcen sind einige Ansatzpunkte.
Informationen zu aktuellen Förderungen in diesem Handlungsfeld finden Sie hier.
Außerdem haben wir Hinweise zu Publikationen und themenrelevanten Links zusammengestellt.
Beiträge in unserem Magazin „Resultate“
(als pdf-Dateien)
Ausgabe 3/2018
Schwerpunkt dieses Heftes ist das Thema „Nachhaltiger Konsum“
Nachhaltiger Konsum: Überblick
Verantwortung übernehmen: Interview mit Professorin Christa Liedtke, Wuppertal Institut
Fair Fashion statt Fast Fashion: Nachhaltige Kleidung
Nachhaltig ernähren, Verschwendung stoppen
Wir brauchen politische Vorgaben: Interview mit Ulrike Schell, Verbraucherzentrale NRW
Lokale Agenda Düsseldorf: Arbeitsgruppe Nachhaltiger Konsum
Was wurde aus Kakao-Projekten von Südwind
Ausgabe 2/2018
urgewald und Christliche Initiative Romero: Kampagnen und Social Media für mehr Gerechtigkeit
Ausgabe 1/2018
Nicht fair: Die Ungleichheit wächst national und international
Ausgabe 3/2017
- Starke Frauen, faire Arbeit: zehn Jahre FEMNET, u. a. ein Interview mit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Gisela Burckhardt
Ausgabe 2/2017
Schwerpunktthema dieses Heftes ist die Nachhaltige Ernährung:
Faire Beschaffung in NRW
Kommunale faire Beschaffung: Interview mit Matthias Ketterle, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
25 Jahre Transfair
Ausgabe 1/2017
Schwerpunktthema dieses Heftes sind Nachhaltige Geldanlagen.
Ausgabe 4/2016
Schwerpunktthema dieses Heftes ist die weltweite Situation im Bereich Ernährung und Landwirtschaft.
- Hunger ist kein Schicksalsschlag: Mit dem Einfluss von Politik, Wirtschaft und Globalisierung beschäftigt sich ein Artikel der Welthungerhilfe-Mitarbeitenden Anne-Cathrin Hummel und Ulrich Post.
- Roman Herre von der Menschenrechtsorganisation FIAN schreibt über die Spekulation mit Land, die teilweise als Hungerbekämpfung angepriesen wird, tatsächlich aber die Lebensbedingungen vieler Menschen verschlechtert.
- Der GIZ-Mitarbeiter Dr. Johannes Schoeneberger berichtet über ein Programm zur nachhaltigen Landbewirtschaftung in Äthiopien.
- Ein weiterer Artikel befasst sich mit den Konzentrationsprozessen bei der Saatgutherstellung.
- „Unplastic Billerbeck“, ein von unserer Stiftung gefördertes phantasievolles Projekt, hat den Plastiktütenverbrauch in der westfälischen Kleinstadt Billerbeck deutlich gesenkt.
Ausgabe 3/2016
- Gespräch statt Konfrontation: Über die Erfahrungen von Nichtregierungsorganisationen mit Unternehmensdialogen und -kooperationen berichtet Martina Schaub vom Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene.
- Mit den möglichen Folgen des Investorenschutzes in Freihandelsabkommen beschäftigt sich der Artikel: Klageflut gegen Staaten?
Ausgabe 2/2016
- Mit Grünen Innovationszentren, vor allem in Afrika, möchte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung die Produktion und das Einkommen von Kleinbauern steigern und zu einer besseren Versorgung mit Lebensmitteln beitragen.
- Das von unserer Stiftung geförderte Projekt „Regional plus – fair für Mensch und Natur“ des Bundesverbandes der Regionalbewegung verbindet regionale Vermarktung mit nachhaltigem Wirtschaften.
Ausgabe 3/2015
- „Faire Beschaffung“: Der Beitrag von Johanna Fincke (Christliche Initiative Romero) beschäftigt sich mit der Evaluation des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW, das Vorgaben zur Einhaltung sozialer und ökologischer Standards macht.
Ausgabe 2/2015
- Schwerpunktthema der Ausgabe war – anlässlich des Europäischen Jahres für Entwicklung – die Entwicklungs- und Handelspolitik der EU, mit einem Fokus auf den Beziehungen zu Afrika. Autoren sind u. a. Hans-Joachim Fuchtel (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Armin Laschet (Vorsitzender der NRW-CDU), Dr. Boniface Mabanza (Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika).